Leitung

Detlef Wittmann
Diplomlehrer, Lerntherapeut

Meine Qualifikation

  • regelmäßige Fortbildungen
  • seit 2009 Inhaber und Leiter der lerntherapeutischen Praxis ELEA mit den Förderschwerpunkten
    • Dyskalkulie/Rechenschwäche
    • Selbstregulation/exekutive Funktionen und
    • kombinierte Lernschwierigkeiten
  • 2009 Weiterbildung zu exekutiven Funktionen
  • 2009 Zertifizierung zum Konzentrationstrainer für das Marburger Konzentrationstraining
  • 2007 - 2008 Zusatzqualifikation Legasthenie- und Dyskalkulietherapie
  • 1990 - 2008 Diplomlehrer an Regelschulen

 

mehr als 30 Jahre pädagogische Praxis und Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen haben mein Leitmotiv geprägt:

In jedem Kind steckt ein

Weltmeister!

Kindertrspiegel

Bild von valuavitaly auf Freepik

 

abakus

Kinder mit Dyskalkulie/Rechenschwäche brauchen eine auf ihre besondere Entwicklung angepasste Lernförderung. Ein bloßes Pauken des Lernstoffes, sowie klassische Nachhilfe führen daher nicht zum Erfolg.

Kinder mit Dyskalkulie/Rechenschwäche sind nicht in der Lage den angebotenen Lehrstoff in der vorgegebenen Zeit hinreichend zu verarbeiten und zu verstehen. Meist sind Bereiche des Gehirns - die exekutive Funktionen - noch nicht entsprechend ausgereift. Diese sind für die Verarbeitung und Speicherung der Informationen zuständig. Ebenso ist häufig das Vorstellungsvermögen beeinträchtigt. Der Erwerb von Basisfähigkeiten und Fertigkeiten gelingt deshalb nur unzureichend.

Es bedarf spezielle Kenntnisse über Ursachen von Lern- und Leistungsstörungen. Fundierte Kenntnisse aus Bereichen der Pädagogik, Psychologie und Neurodidaktik ermöglichen uns, Elemente hieraus in die Förderung zu integrieren. Unsere Erfahrungen über Stolpersteine im Lernprozess helfen diese zu bewältigen und das Lernen der Kinder wirksam zu unterstützen, so dass die Kinder wieder dem Unterricht folgen können.

Eine Broschüre über Erscheinungsformen, Ursachen und Folgen einer Dyskalkulie sowie Fördermöglichkeiten zur Überwindung einer Dyskalkulie finden Sie hier.

abakus

Image by freepik

In der Sekundarstufe wird Mathematik zunehmend abstrakter und komplexer. Immer mehr Informationen, Regeln und Lösungsmöglichkeiten müssen berücksichtigt, Zusammenhänge erkannt werden. Dazu kommen eine Vielzahl von Fachbegriffen, die sicher beherrscht werden müssen.

Um den Überblick nicht zu verlieren, braucht es ein gut entwickeltes Arbeitsgedächtnis. Hier werden alle aktuell benötigten Informationen gespeichert und verarbeitet. Weiterhin ist ein hohes Maß an Flexibilität im Denken notwendig, da Sachverhalte miteinander verknüpft und aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden.
Das Auswendiglernen und Üben von Lösungsschemas ist zwar notwendig, hilft hier nur bedingt weiter.

Beim Lernen sollten die Entwicklung des Arbeitsgedächtnisses und der Flexibilität berücksichtigt und gefördert werden.
Strategien wie
• Strukturieren von Aufgabenstellungen,
• Problemlösen
• verständnisorientiertes Lernen oder
• verbale Selbstinstruktion
sind bewährte Förderansätze.

Leitung

Detlef Wittmann
Diplomlehrer, Lerntherapeut

Meine Qualifikation

  • regelmäßige Fortbildungen
  • seit 2009 Inhaber und Leiter der lerntherapeutischen Praxis ELEA mit den Förderschwerpunkten
    • Dyskalkulie/Rechenschwäche
    • Selbstregulation/exekutive Funktionen und
    • kombinierte Lernschwierigkeiten
  • 2009 Weiterbildung zu exekutiven Funktionen
  • 2009 Zertifizierung zum Konzentrationstrainer für das Marburger Konzentrationstraining
  • 2007 - 2008 Zusatzqualifikation Legasthenie- und Dyskalkulietherapie
  • 1990 - 2008 Diplomlehrer an Regelschulen

 

mehr als 30 Jahre pädagogische Praxis und Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen haben mein Leitmotiv geprägt:

In jedem Kind steckt ein

Weltmeister!

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